
Installation der neuen Brücke
Mit der Installation der neuen Brücke wird eine sichere Querung des Regenrückhaltebeckens
ermöglicht und die aktive Mobilität gefördert.
Umfeld des Rathauses:
Der Bereich im Umfeld des Rathauses soll mittels städtebaulicher Neuordnung in seiner Funktion als zentraler Ort in der Stadtmitte von Werlte gestärkt werden.
Umfeld des Alten- und Pflegeheims:
Der Bereich der „Loruper Straße“ soll mittels städtebaulicher Einzelmaßnahmen in seiner Funktion als Randbereich des Stadtzentrums gestärkt werden.
Umfeld des Bahnhofs:
Der Bereich entlang der „Sögeler Straße“ soll mittels städtebaulicher Neuordnung in seiner Funktion als westliche Hauptzufahrt zum Stadtzentrum gestärkt werden.
Mit der Installation der neuen Brücke wird eine sichere Querung des Regenrückhaltebeckens
ermöglicht und die aktive Mobilität gefördert.
Um interessierten Eigentümer*innen und Anwohner*innen die Möglichkeit zu geben, nähere Informationen über das Sanierungsverfahren zu erhalten, bietet die Stadt Werlte zusammen mit dem Sanierungsträger DSK regelmäßig Sprechstunden an.
In Werlte stehen zukünftig noch vielfältige Projekte an. Vom Land Niedersachsen sind nun 1,5 Millionen im Rahmen des Städtebauförderprogramms bewilligt worden. Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet.
In der Stadtmitte von Werlte stehen in den nächsten Jahren maßgebliche städtebauliche Entwicklungen an. Als Folge insbesondere des starken Wachstums ergeben sich umfassende Handlungsbedarfe u.a. in den Bereichen Wohnen, Einzelhandel und Dienstleistungen. Gleichzeitig bietet die Stadtmitte mit der Umgestaltung des Rathausumfelds, des Umfeld des Alten- und Pflegeheims und des Bahnhofsumfelds beträchtliche Entwicklungsmöglichkeiten.
Hierfür erstellte die Stadt Werlte unter Beteiligung des Planungsbüros IPW aus Wallenhorst in 2018 das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) für die Gesamtstadt sowie die Vorbereitenden Untersuchungen (VU) für den Bereich der Stadtmitte.
Als Gebäudeeigentümer*in besteht die Möglichkeit sich aktiv an der Entwicklung der Stadt zu beteiligen. Sie können sich kostenfrei beraten lassen welche baulichen Maßnahmen der Modernisierung und Instandsetzung an Ihrem Gebäude gefördert werden können und welche Schritte dafür einzuleiten sind. Hierzu werden zusammen mit der DSK GmbH regelmäßig Sanierungssprechstunden angeboten, die auf dieser Seite veröffentlicht werden.
Erste private Maßnahmen von Eigentümer*innen wurden bereits abgerechnet, sind abgeschlossen, befinden sich in der Umsetzung oder werden derzeit vorbereitet. Gefördert wurden unterschiedliche Arbeiten an der Außenhülle der Gebäude. Die Möglichkeiten der umzusetzenden Maßnahmen und der Förderung sind vielfältig und werden in enger Abstimmung mit der Stadt und dem Sanierungsträger vorbereitet und abgewickelt.
Sie möchten eine Sanierungssprechstunde wahrnehmen? Nehmen Sie zu uns Kontakt auf!
Sie als Bürgerinnen und Bürger waren gefragt, Ihre Ideen und Anregungen frühzeitig einzubringen und an den Planungen für Werlte mitzuwirken.
Im Bereich des St. Raphael Stifts hat ein Planungsbüro einen Entwurf für das Umfeld des Pflegeheims und die nördlich angrenzende brachliegende Fläche erarbeitet. Eine parkähnliche gestaltete, öffentlich zugängliche Grünanlage soll den Randbereich des Stadtzentrums in Zukunft aufwerten.
Die Sögeler Straße soll als westlicher Stadteingang in mehreren Bauabschnitten neugestaltet werden. Es entstehen zwei neue Verkehrsknotenpunkte, die als Kreisverkehre geplant sind.
Die beiden Planungskonzepte können Sie hier weiterhin einsehen.
Stadt Werlte
Marktstraße 1
49757 Werlte
Andrea Jansen
Tel.: 05951 201-612
E-Mail: ajansen@werlte.de
Deutsche Stadt und Grundstücks-
entwicklungsgesellschaft mbH
Matthias Gunnemann
Tel.: 0172 541 7035
E-Mail: Matthias.Gunnemann@dsk-gmbh.de
BauBeCon Sanierungsträger GmbH
Salieu Alim Bauhus
Tel.: 0421 32901 77
E-Mail: SBauhus@baubeconstadtsanierung.de
Zielsetzung des Städtebauförderprogramms „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“
Gefördert werden:
Antrag Förderung privater Maßnahmen
>> Download (PDF, 449 KB)
Kommunale Richtlinien über die Gewährung von Fördermitteln
>> Download (PDF, 224 KB)
Informationsblatt Sanierungsvermerk und sanierungsrechtliche Genehmigung
>> Download (PDF, 61 KB)